HappyPot oder Givengain? Die Vor- und Nachteile
Wenn du eine digitale Spendenplattform suchst, stößt du früher oder später auf HappyPot und Givengain. Beide bieten Möglichkeiten zur Online-Spendenaktion, doch welche passt besser zu dir – besonders, wenn du in der Schweiz wohnst?
HappyPot – die Schweizer Lösung
HappyPot wurde speziell für die Schweiz entwickelt. Alles – von der Sprache über den Zahlungsverkehr bis hin zum Support – ist lokal angepasst. Die Plattform eignet sich besonders für persönliche Anliegen: Geburtstage, medizinische Notfälle oder familiäre Unterstützungsaktionen. Dank der Integration von TWINT, CHF-Konten und DSGVO-konformen Prozessen ist HappyPot einfach, sicher und sofort einsetzbar.
Die Erstellung einer Online-Kollekte dauert nur wenige Minuten, und du brauchst weder Vorkenntnisse noch spezielle Technik. Ideal für Privatpersonen, Gruppen oder Schulklassen.
Givengain – international, aber komplex
Givengain ist eine global ausgerichtete Plattform, die sich hauptsächlich an gemeinnützige Organisationen richtet. Sie bietet viele Funktionen, allerdings oft auf Englisch und mit Fokus auf internationale Zahlungswege. Für persönliche Anliegen oder kleine Gruppen kann die Bedienung unnötig kompliziert wirken – vor allem, wenn du einfach nur unkompliziert Spenden sammeln willst.
Direkter Vergleich
Benutzerfreundlichkeit:
HappyPot ist intuitiv und sofort nutzbar. Givengain verlangt oft mehr technisches Verständnis.
Lokale Ausrichtung:
HappyPot ist für die Schweiz gemacht – inklusive TWINT. Givengain ist international, aber nicht spezifisch für Schweizer Nutzer optimiert.
Eignung:
HappyPot eignet sich für private Spendenaktionen. Givengain ist eher für größere NGOs gedacht.
Fazit:
Wenn du in der Schweiz wohnst und eine persönliche digitale Spendenplattform suchst, ist HappyPot die klare Wahl. Sie bietet alles, was du brauchst – ohne Umwege.
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